top of page

Aus Hannover mit Daten: Handball-Training neu denken durch Spielanalysen

  • Autorenbild: léa
    léa
  • 6. Juni
  • 9 Min. Lesezeit

Bei Steazzi freuen wir uns immer, zu sehen, wie Trainer Daten in echte Erfolge verwandeln. In Hannover, Deutschland, tun Daniel und sein Co-Trainer genau das – sie nutzen Steazzi, um ihr Training im Amateurhandball moderner und datenbasiert zu gestalten. Wir haben mit Daniel darüber gesprochen, wie Statistiken ihre Spielstrategien prägen, Spieler entwickeln und Profi-Insights in den Amateurbereich bringen.


Könnt ihr euch kurz vorstellen und erzählen, wie ihr angefangen habt, mit Steazzi zu arbeiten?


Daniel: René und ich bilden seit etwa drei Jahren ein eingespieltes Trainerteam. René ist unser Chefcoach, während ich als Co-Trainer hauptsächlich für die Statistikarbeit und die Betreuung unserer Torhüterinnen verantwortlich bin. Meine Leidenschaft für datenbasiertes Arbeiten im Handball wurde durch mein Studium des Bachelor of Science in Sportingenieurwesen und meinen sportwissenschaftlichen Hintergrund geprägt. Diese Ausbildung hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, Entscheidungen auf objektive Fakten statt auf Emotionen oder subjektive Eindrücke zu stützen. Auf der Suche nach einem Tool, das uns im Spielalltag echten Mehrwert bietet, bin ich auf Steazzi gestoßen. Wir wollten den "Old School"-Ansatz mit Zettel und Stift hinter uns lassen, bei dem oft zwei Personen gleichzeitig allgemeine Spielstatistiken und Wurfbilder erfassen mussten. Mit Steazzi kann ich dies nun effizient allein über ein Tablet erledigen. Was mich sofort begeisterte: Alle Spielerinnen erhalten individuelle Statistiken, wie es sonst nur im Profibereich üblich ist – ein enormer Mehrwert für unser Team. Auch das Ingame-Coaching wird deutlich effizienter, da wir schnell die letzten fünf Angriffssequenzen und deren Erfolg oder Misserfolg einsehen können. So finden wir objektiver den richtigen Zeitpunkt für ein Timeout oder taktische Anpassungen.


ree

Was unsere eigene Spielerkarriere betrifft: René war als Außenspieler bis zur Oberliga Niedersachsen aktiv, ich selbst als Torhüter bis zur Verbandsliga Niedersachsen – damals noch vierte und fünfte Liga. Wir spielen beide noch aktiv, aber unsere wahre Leidenschaft ist inzwischen das Coaching geworden. Unser Trainingsansatz zielt auf die ganzheitliche Entwicklung der Spielerinnen ab. Wir setzen stark auf Reflexion und Analysen, damit sich die Spielerinnen selbst besser einschätzen und auch persönlich wachsen können. Steazzi ist dafür seit zwei Jahren ein fantastisches Werkzeug, das sich zudem ständig weiterentwickelt. Besonders schätzen wir, dass unsere Verbesserungsvorschläge ernst genommen und umgesetzt werden. So konnten wir beispielsweise erreichen, dass die Abwehrarbeit stärker berücksichtigt wird. Ein gezieltes "Stop Foul" zur Unterbrechung des Spielflusses wird jetzt als wichtige, neutrale Aktion gewertet. In der Statistik sehen wir dadurch, dass unsere Abwehrchefin im Spiel teilweise über 20 "Stop Fouls" setzt und den gegnerischen Angriff immer wieder ins Stocken bringt – ein wertvoller Beitrag, der sonst in den Daten unsichtbar geblieben wäre.


Die letzten drei Jahre haben wir in der Regionsoberliga gespielt und jedes Jahr um den Aufstieg mitgekämpft. Zur neuen Saison starten wir bei einem neuen Verein in der Verbandsliga Niedersachsen, ebenfalls mit einer Frauenmannschaft. Wir bleiben Steazzi treu und werden wahrscheinlich sogar von Premium zu Max upgraden, da wir zusätzlich Videoanalysen in unsere Arbeit integrieren möchten. Die Möglichkeit, Statistiken mit dem Video zu synchronisieren, wird unsere Arbeit auf ein neues Level heben. Ich bin sehr gespannt, wie uns das weiterbringt, wenn wir Situationen nicht nur als Daten, sondern auch bildlich im Video sehen können – das wird die Vor- und Nachbereitung noch präziser machen und vor allem den Spielerinnen in ihrer Entwicklung einen zusätzlichen Schub geben.


Wie nutzt ihr Steazzi, um Spiele zu analysieren und wichtige Leistungskennzahlen herauszufiltern?


Daniel: Mit Steazzi können wir präzise erkennen, aus welchen Wurfzonen die Gegner besonders effektiv sind und wo wir selbst im Abschluss stark oder schwach agieren. Wir arbeiten intensiv mit Prozentzahlen. Ein Beispiel: Wenn aus dem Sektor Linksaußen acht von zehn Bällen ins Tor gehen – also eine 80%ige Quote – ist das hervorragend. Diesen Wurfsektor wollen wir dann in unserem eigenen Spiel gezielt nutzen. Hat der Gegner aus diesem Bereich nur 40% Erfolg, können wir in der Abwehr strategisch entscheiden: Diese Würfe lassen wir eher zu und unterbinden stattdessen andere Optionen, etwa den Durchbruch zwischen Außen und Halb. So identifizieren wir Stärken und Schwächen und arbeiten gezielt damit.


Wir analysieren auch das Wurfverhalten der Gegner: Nehmen sie viele Rückraumwürfe oder suchen sie eher das Eins-gegen-Eins und den Durchbruch? Gerade im Frauenbereich, wo die Wurfschärfe oft geringer ist, sind Rückraumwürfe nicht immer die beste Wahl. Je langsamer und weiter entfernt geworfen wird, desto größer ist die Chance für die Torhüterin, den Ball zu entschärfen. Unsere Abwehrstrategie zielte daher oft darauf ab, den Gegner zu Rückraumwürfen außerhalb der 9-Meter-Linie zu drängen. Auch Würfe über Außen haben wir eher zugelassen, da wir dort eine sehr gute Torwartquote hatten und viele Ballgewinne erzielen konnten.


Die Anzahl der Ballverluste und die Torwartquote haben sich für uns als die zwei wichtigsten Kennzahlen zur Bewertung der Spielleistung im Amateurhandball auf unserem Niveau herauskristallisiert – wobei natürlich auch die eigene Wurfquote entscheidend ist und bei unter 60% ein Sieg deutlich unwahrscheinlicher wurde. Eine Analyse der Hinrunde zeigte uns Mitte der Saison klar: Wenn unsere Torwartquote unter 20% lag und wir mehr als 15 Ballverluste hatten, war ein Sieg praktisch unmöglich. Im Gegensatz dazu führte eine Torwartquote von über 30% in Kombination mit deutlich geringeren Ballverlusten – bei stets über 15 Ballverlusten des Gegners – fast immer zum Erfolg. Darauf haben wir unseren Fokus gelegt.


Ein wichtiger Teil unserer Strategie ist es, im Angriff in die Wurfsektoren zu kommen, in denen wir effektiv sind. Wir nehmen uns deutlich weniger Rückraumwürfe, da die Erfolgswahrscheinlichkeit dort geringer war und wir viele Fehlwürfe hatten. Besonders wertvoll für das Ingame-Coaching ist die Anzeige der letzten fünf Angriffssequenzen – erfolgreich oder nicht. Das hilft uns, schnell zu entscheiden, ob wir taktische Anpassungen vornehmen müssen. Basierend auf diesen Analysen gestalten wir auch unser Training, zum Beispiel mit vielen Parteiballspielen unter Druck, um saubere Pässe zu spielen. Ebenso arbeiten wir mit gezielten taktischen Vorgaben, um unsere Effizienz in den relevanten Kennzahlen kontinuierlich zu steigern.


ree

Welche Erkenntnisse liefert Steazzi euren Torhüterinnen, und wie setzt ihr diese im Training um?


Daniel: Der Mehrwert der Steazzi-Wurfanalysen für unsere Torhüterinnen ist enorm. Im Spielverlauf kann ich in Echtzeit verfolgen, aus welchem Wurfsektor der Ball wohin geworfen wird. Daraus lassen sich häufig klare Muster ableiten. Beispielsweise: Vier von fünf Bällen aus einem bestimmten Wurfsektor landen an einer spezifischen Stelle im Tor. Ein konkretes Beispiel: Eine Rechtshänderin im rechten Rückraum sucht den Durchbruch und bekommt dabei Körperkontakt, sodass ihre Bewegungsrichtung zur Grundlinie geht. In solchen Situationen wird oft kurz flach oder halbhoch geworfen. Generell konnten wir beobachten, dass die Bewegungsrichtung der Angreiferin häufig die Wurfrichtung beeinflusst, besonders bei Finten und einfachen Würfen. Mit den Torhüterinnen bespreche ich dann beispielsweise: Wenn eine Gegnerin über die Rückraummitte wirft, aber ihre Bewegungsrichtung rechtslastig ist und meistens ein gerader Wurf nach rechts folgt, kann unsere Torhüterin frühzeitig einen halben Schritt weiter nach links gehen und den kommenden Wurf dort erwarten. Oder wenn die Angreiferin nach links wegbricht, positionieren wir uns etwas früher nach rechts, da der Ball meist flach oder halbhoch kommt.

Bei Rückraumwerferinnen, die nach einer Kreuzung über die Mitte kommen und mit der Bewegungsrichtung werfen, kann die Torhüterin ebenso schon einen halben Schritt in die Richtung gehen, wo der Wurf laut Analyse erwartet wird – teilweise konnten wir so sogar Bälle direkt fangen statt nur abwehren. Diese spezifischen Wurfbilder und Bewegungsmuster integrieren wir gezielt ins Training. In der Woche vor dem Spiel simulieren wir diese Würfe im Torwarttraining, entwickeln Strategien und üben die Bewegungsmuster für die Parade. Da wir drei unterschiedliche Torwarttypen im Team hatten, durfte jede ihre individuelle Taktik selbst festlegen und mit gezieltem Coaching die für sie effektivste Bewegung finden und perfektionieren.


Wie hat Steazzi euren Coaching-Ansatz und die Nachbesprechung von Spielen verändert?


Daniel: Aus Trainersicht kann ich sagen, dass wir sehr intensiv mit den Steazzi-Daten arbeiten. Bereits vor der Halbzeitansprache analysieren wir die Statistiken detailliert, um zu erkennen, worauf wir uns in der zweiten Hälfte konzentrieren müssen. Generell konnten wir beobachten, dass die Teamleistung stetig gewachsen ist, wenn alle Spielerinnen fit und voll engagiert waren – eine Entwicklung, die sich auch deutlich in den Statistiken widerspiegelt.

Besonders beeindruckend war das große Interesse der Spielerinnen an ihren individuellen Statistiken. Sie konnten genau verfolgen, wo sie sich verbessert haben und wo noch Entwicklungspotenzial besteht. Es war motivierend zu sehen, wie sich Spielerinnen über ein halbes Jahr oder sogar saisonübergreifend kontinuierlich weiterentwickelt haben – beispielsweise von durchschnittlich acht Ballverlusten auf nur noch drei bis vier, oder wie sich ihre Ballgewinne, Wurfquoten oder natürlich auch die Torwartquoten verbessert haben.

Mit unserer Post-Game-Analyse können wir präzise überprüfen, ob unsere taktischen Ansätze erfolgreich waren. Haben wir es geschafft, mehr Ballverluste beim Gegner zu provozieren oder bestimmte Wurfsektoren strategisch freizugeben? Ist diese Idee aufgegangen, oder hätten wir im Spielverlauf anders reagieren müssen? Wenn wir nach einer bestimmten Zeit die Taktik angepasst haben, können wir anhand der Daten nachvollziehen, ob wir dadurch erfolgreicher wurden.

Das sind genau die Erkenntnisse, die ohne detaillierte Statistik nicht möglich wären. Ohne Daten hat man nur die subjektive Wahrnehmung, die oft von Emotionen beeinflusst wird. An viele Details kann man sich im Nachhinein gar nicht mehr präzise erinnern, oder sie werden von verschiedenen Teammitgliedern unterschiedlich wahrgenommen. Mit Steazzi haben wir immer alles schwarz auf weiß vor uns – eine objektive Grundlage, die unsere Arbeit auf ein neues Level hebt.


Stimmen unserer Spielerinnen: Persönliche Erfahrungen mit Steazzi


Spielerin 1: Durch die Wurfsektor-Analyse konnte ich präzise erkennen, wie erfolgreich meine verschiedenen Würfe waren. Dies half mir zu beurteilen, ob ein bestimmter Wurf in einer Situation sinnvoll ist oder ob ich meine Technik anpassen oder variabler werden sollte. Manchmal stellte ich fest, dass ein spezieller Wurf besonders effektiv war, während bei Variationen die Erfolgsquote sank. Ich konnte auch die Schwachstellen der gegnerischen Torhüterinnen identifizieren, um im nächsten Spiel gezielt darauf abzu zielen oder einen in der Vergangenheit weniger erfolgreichen Wurf zu vermeiden.

Spielerin 2: Als Rückraum-Mitte-Spielerin habe ich intensiv mit den Daten gearbeitet und mich dadurch gezielt weiterentwickelt. Ich verglich meine aktuellen Statistiken regelmäßig mit früheren Spielen und konzentrierte mich besonders darauf, Ballverluste zu reduzieren, indem ich technische Fehler minimierte und riskante Pässe vermied. Das Ergebnis war beeindruckend: Ich erzielte deutlich mehr Assists bei gleichzeitig sinkender Fehlerquote.

Auch an meiner Wurfauswahl arbeitete ich systematisch. Da ich sehr häufig links unten warf, nahm ich mir im Training vor, variantenreicher zu werden und die Positionierung der gegnerischen Torhüterinnen stärker zu berücksichtigen. Diese gezielte Arbeit zahlte sich besonders in Drucksituationen während des Spiels aus, wo ich zunehmend bessere Entscheidungen traf und deutlich effektiver agierte. Auch in der Abwehr konnte ich mich verbessern, indem ich gezielt in den richtigen Momenten mit Stop Fouls den Spielfluss unterbrach oder mich erfolgreich auf Ballgewinne fokussierte.

Spielerin 3: Ich habe die Steazzi-App nach jedem Handballspiel genutzt und war insgesamt sehr begeistert von den Möglichkeiten. Besonders wertvoll fand ich die übersichtliche Darstellung der Torquoten und technischen Fehler – sowohl für mich persönlich als auch für das gesamte Team. Die App hat mir enorm geholfen, unsere Spiele im Nachgang zu reflektieren.

Es ist unglaublich motivierend, gute Quoten schwarz auf weiß zu sehen. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, sich mit weniger guten Leistungen auseinanderzusetzen, die Ursachen für Fehler zu erkennen und daraus zu lernen. Die Daten helfen mir auch, nach einem schwächeren Spiel einen klaren Schlussstrich zu ziehen und nicht zu lange an Fehlern festzuhalten.

Was mir allerdings noch fehlt, ist eine detailliertere Erfassung der Abwehrleistung. Da ich in letzter Zeit häufiger in der Abwehr eingesetzt werde, würde ich mir wünschen, auch diesen Bereich genauer analysieren zu können. Zwar werden Stop Fouls bereits erfasst, aber eine tiefergehende Analyse zum Abwehrverhalten ist noch nicht möglich.

Für die Weiterentwicklung der App hätte ich einige Ideen: Statistiken zu Blocks, Steals oder provozierten technischen Fehlern des Gegners durch antizipatives Verhalten wären sehr hilfreich. Auch eine Bewertung von Stellungsspiel und Zusammenarbeit in der Abwehr könnte wertvoll sein. Generell wäre es schön, wenn es eine Möglichkeit gäbe festzuhalten, wenn man in der Abwehr einen besonders guten Job gemacht hat – auch wenn das natürlich schwer zu quantifizieren ist.

Mir ist bewusst, dass es eine Herausforderung ist, all diese Daten während des Spiels zu erfassen. Aber vielleicht könnten einige dieser Aspekte zumindest in der Gesamtstatistik berücksichtigt werden, um ein vollständigeres Bild der Teamleistung zu erhalten.


ree


Welche Funktionen würdet ihr euch wünschen, um Steazzi noch hilfreicher für euer Team zu machen?


Daniel : Ja, tatsächlich gibt es aktuell zwei Punkte, die wir uns für die Weiterentwicklung wünschen würden. Zum einen eine noch detailliertere Wurfaufzeichnung und zum anderen eine Zeitleiste über vergangene Torhüterparaden, ähnlich der Ansicht, wie sie für die letzten fünf Angriffe bereits existiert.

Wenn ich einen Wurfsektor zur Aufzeichnung anklicke, wäre es großartig, zusätzlich auswählen zu können, ob es sich um einen Sprungwurf, Schlagwurf oder Hüftwurf handelte. Auch eine Option zur Markierung des Anlaufwegs wäre wertvoll – also ob die Spielerin beispielsweise von Rückraum links in den Rückraum Mitte gelaufen ist und von dort den Sprungwurf genommen hat, der dann an einem bestimmten Punkt im Tor landete.

Auch bei den Fehlwürfen würden wir uns eine feinere Kategorisierung wünschen. Statt nur "übers Tor", "links neben Tor" oder "rechts neben Tor" wäre es für die Torhüterinnen noch präziser, wenn man spezifizieren könnte: "mittig übers Tor", "rechts/links übers Tor", oder bei Würfen neben das Tor: "rechts flach vorbei", "rechts halbe Höhe vorbei" oder "rechts oben vorbei". Diese zusätzlichen Details würden unsere Wurfanalysen noch aussagekräftiger machen und sowohl die Vorbereitung als auch die Nachbereitung auf ein neues Niveau heben. Dann könnten wir noch genauer erkennen: Haben wir es geschafft, diese Würfe wie geplant zu verteidigen, oder haben die Gegnerinnen im Spielverlauf ihre Strategie angepasst, weil sie gemerkt haben, dass wir ihre Muster durchschaut haben? Mit solchen Detailinformationen könnten wir unsere Arbeit noch präziser gestalten.

Und wie unsere Spielerinnen bereits angemerkt haben, wäre eine umfassendere Erfassung der Abwehrleistung ein enormer Mehrwert. Die Möglichkeit, Blocks, Steals und provozierte technische Fehler des Gegners zu dokumentieren, würde uns helfen, die Abwehrarbeit besser zu würdigen und gezielter zu trainieren.


Ein großes Dankeschön an Daniel, dass er uns einen exklusiven Einblick gegeben hat, wie er Steazzi nutzt. Es sind Trainer wie er, die zeigen, wie stark Daten sein können – nicht nur zum Gewinnen von Spielen, sondern auch zur Förderung der Spielerentwicklung.

Wir sind stolz, Teil dieses Weges zu sein.

Sie können Daniel und René auf ihrer Instagram-Seite folgen @handballcoach.hannover

 
 
bottom of page